Everything Everywhere All At Once
SciFi-Fantasy-Martial-Art-Action-Tragikomödie mit Michelle Yeoh, Ke Huy Quan, Stephanie Hsu, Jamie Lee Curtis • USA 2022, 140 Minuten • Musik: Son Lux • Schnitt: Paul Rogers • Kamera: Larkin Seiple • Regie & Drehbuch: Daniel Kwan & Daniel Scheinert (A Film by Daniels)
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Waschsalonbesitzerin Evelyn Wang (Michelle Yeoh) geht im Chaos ihres Alltags unter: Der bevorstehende Besuch ihres Vaters (James Hong) überfordert sie, die Wünsche der Kunden bringen sie an ihre Grenzen und die anstehende Steuererklärung wächst ihr komplett über den Kopf. Der Gang zum Finanzamt ist unausweichlich, doch während sie mit ihrer Familie bei der Steuerprüferin (Jamie Lee Curtis) vorspricht, wird ihr Universum komplett durcheinandergewirbelt.
Raum und Zeit lösen sich auf, und die Menschen um sie herum haben, ebenso wie sie selbst, plötzlich weitere Leben in Parallelwelten. Sie entdeckt, dass das Multiversum real ist und sie auf die Fähigkeiten und das Leben anderer Versionen ihrer selbst zugreifen kann. Das ist auch bitter nötig, denn sie wird mit einer großen, wenn nicht der größtmöglichen Mission betraut: Der Rettung der Welt vor dem unbekannten Bösen.
An aging Chinese immigrant is swept up in an insane adventure, where she alone can save the world by exploring other universes connecting with the lives she could have led.A film from Daniels and starring Michelle Yeoh, Ke Huy Quan, Stephanie Hsu, Jenny Slate, Harry Shum Jr., with James Hong and Jamie Lee Curtis.
Ein Multiversum, das selbst Marvel übertrumpft
"Überbordende Multiverse-Action und absurder Humor mit ganz viel Herz. Schon jetzt eines der Kinoereignisse 2022 und der wohl beste Multiversum-Film, den man sich nur vorstellen kann!"
Björn Becher, Filmstarts
Das schönste Multiversum von allen
"Das Finale wird dem Titel mehr als gerecht. Es passiert wirklich alles überall auf einmal. Parallel werden alle Erzählebenen bedient, bis hin zur Klimax, die die Zuschauer mit dem Gefühl entlässt, ein unvergessliches Werk gesehen zu haben. Eines, das so reich an Ideen ist, dass andere Filmemacher und Studios daraus nicht nur einen Film, sondern gleich ein ganzes filmisches Universum gemacht hätten."
Peter Osteried, Golem.de
Der beste Film des Jahres
"Wer sich über die Monotonie der Filmlandschaft aufregt, sollte jetzt aufhorchen: Abgesehen davon, dass es auch unter den Prequels, Sequels und Spin-offs immer wieder fantastische Filmdiamanten gibt, überrascht das Kinoprogramm aber auch regelmäßig mit noch nie dagewesenen, originellen Geschichten, die Filmfans auf keinen Fall verpassen dürfen."
Beatrice Osuji, Kino.de
A sci-fi/fantasy/martial arts action movie on steroids
"A cuckoo-bananas story about life and love and family and humanity and a bunch of other things… all at once. This goes with the territory with a frenetically absurdist movie built around the multiverse and a giant 'everything' bagel that is really a black hole. Think 'Deadpool' only faster, more irreverent and more intense."
Karen Gordon, Original Cin
The Matrix Meets the Multiverse in Daniels’ Instant Classic
"Here is an orgiastic work of slaphappy genius that doesn’t operate like a narrative film so much as a particle accelerator — or maybe a cosmic washing machine — that two psychotic 12-year-olds designed in the hopes of reconciling the anxiety of what our lives could be with the beauty of what they are. It’s a machine powered by the greatest performance that Michelle Yeoh has ever given, pumped full of the zaniest martial arts battles that Stephen Chow has never shot, and soaked through with the kind of 'anything goes' spirit that’s only supposed to be on TV these days."
David Ehrlich, IndieWire